Habe keine Kraft mehr zum Kämpfen





❤️ Click here: Keine kraft mehr zu kämpfen


Vielleicht könntest du auch mit deinem Mann darüber reden? Kommt noch, sag ich immer. Was wir leider meist nicht merken, ist: Stärker noch als die ojektiven Umstände hemmen uns unsere heimlichen Überzeugungen von dem was wir erwarten können — oder nicht. Okay jedenfalls war ich eines Tages in einer etwa einjährigen Bez, die plötzlich gepflastert war von Unzufriedenheiten auf beiden Seiten.


Gib dir und uns die Chance, jetzt auch dir mal zu helfen, helfen zu dürfen. Und natürlich ist da auch noch die Liebe. Ich habe zur Zeit ziemlich viel Stress, den ich mir vermutlich auch selber mache. Es kommt aus der Fülle und nicht aus dem Mangel.


Das Gefühl keine Kraft mehr zu haben.. • Treffpunkt - Hast du gemerkt, um wen es bei all diesen Punkten geht?


Wer kannte noch nie das Gefühl irgendwie stehen zu bleiben, im Leben nicht mehr voran zukommen. Manchmal hat man keine Kraft mehr, fühlt sich ausgelaugt und gibt sich dem Stillstand hin. Wer sowas mal erlebt hat, weiß vielleicht wie schwer es ist, aus dieser Antriebslosigkeit wieder rauszukommen. Warum fallen wir, um zu lernen wieder aufzustehen. Wer sowas mal erlebt hat, weiß vielleicht wie schwer es ist, aus dieser Antriebslosigkeit wieder rauszukommen. Warum fallen wir, um zu lernen wieder aufzustehen. Es lohnt aus meiner Sicht immer, für sich selbst zu kämpfen, um sich selbst zu kämpfen. Und ja, ich weiss wie schwer es sein kann, diese Antriebslosigkeit, dieses Fragen: Warum soll ich denn überhaupt und da beginnt das was ich in meinem ersten Beitrag schrieb, wer da nicht kämpft der verliert sich selbst, auch wenn es mehr als schwerfällt, nach dem 100. Für wen, wenn denn nicht für sich selbst. Zu leben heißt, verzichten zu können. Zu leben heißt, vertrauen zu können. Zu leben heißt, warten zu können. Es ist nicht immer der Kampf, um leben zu können. Der Egoist kämpft und verkrampft. Derjenige, der dem Leben mehr abgewinnen will als der andere, kämpft darum. Ist es wirklich der Kampf, der einen aus der Antriebslosigkeit heraus bringt. Ist es nicht eher das Lernen der Gelassenheit. Um meinen Kopf frei zu machen, muß ich nicht kämpfen. Um zu leben muß ich nicht kämpfen. Es gibt zwar erstrebenswerte Ideale und Ziele, für die es sich lohnt zu leben, manchmal auch zu kämpfen, aber das ist dann nicht unbedingt ein erstrebenswertes Leben. Darum schrieb ich für sich selbst kämpfen, um sich nicht als Mensch zu verlieren. Kampf heisst hier für mich, nicht gegen einen anderen kämpfen, sondern hier sich motivieren, auch eine Art Kampf. Um seine Würde als Mensch zu kämpfen und nicht zu boden zu gehen. Ein Mensch ohne Mut, ohne Perspektive, ohne Lebensinhalt kämpft und zwar um sich und für sich selbst, ist er deswegen ein Egoist, nur weil er sich nicht aufgeben kann oder will. Gelassenheit bringt einen nicht aus der Antriebslosigkeit, der Sinnlosigkeit, die man oftmals fühlt, die einen nicht mehr loslässt. Wenn ich als Mensch wieder aufrecht stehen kann, sicher stehen kann, erst dann ich allem mehr oder weniger gelassen ins Auge blicken, wenn ich in mir wieder erstarkt bin. Wenn ich mich selbst aufgegeben habe, mich selbst verloren habe, dann mann bedeutet es kämpfen zu müssen. Ich korrigiere: Wenn ich als Mensch wieder aufrecht stehen kann, sicher im Leben stehen kann, erst dann kann ich allem mehr oder weniger gelassen ins Auge blicken, wenn ich in mir wieder erstarkt bin. Wenn ich mich selbst aufgegeben habe, mich selbst verloren habe, dann bedeutet es kämpfen zu müssen. Du erhälst dann keine Adrenalin-Spritzen, sondern Tranquilizerzum Aufbau. Was du meinst, ist ein kleiner Teilaspekt des Lebens bei Grenzerfahrung. Wenn du deinen normalen Alltag betrachtest, bist du da nur am kämpfen. Ich kämpfe mich nicht aus dem Bett, ich kämpfe nicht mit der Kaffeemaschine, ich kämpfe mich nicht durch den Stau, ich kämpfe nicht mit meinen Kolleginnen, ich kämpfe nicht am Buffet, ich kämpfe nicht gegen meinen Vorgesetzten, ich kämpfe nicht. Ich genieße es wenn mogens die Sonne scheint, schütte mir einen wohlduftenden Kaffee auf, lasse die Autos im Stau an mir gelassen vorbei ziehen, lassen meinen Kolleginnen den Vortritt und halte ihnen sogar die Tür auf, etc. Den einzigen Kampf den du verlieren kannst, ist der, den du mit dem Tod keine kraft mehr zu kämpfen und den verlierst du über kurz oder lang immer. Überleben, wenn du aufwachst und nicht weißt, woher du etwas zu essen bekommst, wenn du dich gegen Kindersoldaten schützen mußt, etc. Wenn keine kraft mehr zu kämpfen deinen normalen Alltag betrachtest, bist du da nur am kämpfen. Ich habe schon geschrieben, was ich gemeint habe. Und was sich für dich als Teilaspekt des Lebens bei Grenzerfahrung darstellt, schon einmal daran gedacht, das so etwas für andere der normale Alltag ist. Fast aufgeben heisst eben nur f a s t und kämpfen muss ich dann, um wieder dahin zu kommen, wo ich einmal gestanden habe, als Mensch gestanden habe. Wenn ich meinen normalen Alltag betrachte, so kann ich Deine Frage mit Ja beantworten. Ja, ich bin jeden Tag am kämpfen. Ich geniesse auch die Morgensonne und freu mich, wenn ich einen frisch aufgebrühten Kaffee trinke. Und ja, ich freue mich und geniesse es, wenn mir die hübsche und kompetente Mitarbeiterin vom Amt, versucht noch die letzte Würde zu nehmen und sich dabei noch gut fühlt. Überleben, wenn du aufwachst und nicht weisst, woher du etwas zu essen bekommst, meinst du das gibt es nur anderswo. Dann sind all die Tafelläden, die Essensausgaben an Schulen und für Bedürftige nur geträumt. Dann haben wir in Deutschland auch keine Kinderarmut. Dann sind die Angebote in Tafelläden, die Erstausstattung für Erstklässler auch nur geträumt. Dann kämpfen all diese Leute auch nicht. Aus gesicherter Lebensposition kann ich auch allem gelassen entgegensehen. An manchen Tagen, wenn ich die fast schon selbstherrlichen Aussagen der Herren Politiker lese, wenn die Armut im eigenen Land fast schon verleugnet wird und somit auch der Kampf, dann fällt mir ein Zitat von Max Liebermann ein: Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte. Jedes sechste Kind in Deutschland ist von Armut betroffen. Jeder Vierte zwischen 16 und 24 Jahre alte Jugendliche lebt in materieller Not oder ist davon bedroht. Mit 2,7 Prozentpunkten ist Kinderarmut in Deutschland seit 1990 stärker gestiegen als in den meisten anderen Industrienationen. Frag jene Menschen doch mal, wie ihr normaler Alltag aussieht. Ob sie den Dingen, dem Leben auch so gelassen gegenüberstehen wie deine Person. Merkwürdig, wenn ich Worte wie die deinigen so lese, warum denke ich auch da oft genug an das Zitat von Max Liebermann. Erst wenn beides, das Bedürfnis zu kämpfen und die Gelassenheit, zusammen funktionieren, dass ist erstrebenswert im Leben, denn es gibt positives und negatives im Leben und beides ist sehr wichtig in unserem Leben. In meiner Kindheit hatten wir damit zutun, dass wir Typen die nun wirklich keiner vorm Haus haben will ,beruhigen´´ konnten aber genau deshalb, ja haben wir gekämpft, aber was für ein Mensch wäre man, wenn mann nicht Gelassen ist. Insofern wird Dein Weg immer steiniger und schwerer. Manche Menschen muß man die Position erklären und sich ganz stark hinstellen. »Me-ti lachte und sagte: sitzt keine kraft mehr zu kämpfen gut. Ich weiß nicht, sagte Tu erstaunt, wie soll ich anders sitzen. Aber, sagte Tu ungeduldig, ich bin nicht gekommen, sitzen zu lernen. Ich weiß, du willst kämpfen lernen, sagte Me-ti geduldig, aber dazu mußt du gut sitzen, da wir jetzt eben sitzen und sitzend lernen wollen. Tu sagte: wenn man immer danach strebt, die bequemste Lage einzunehmen und aus dem Bestehenden das Beste herauszuholen, kurz, wenn man nach Genuß strebt, wie soll man da kämpfen. Me-ti sagte: wenn man nicht nach Genuß strebt, nicht das Beste aus dem Bestehenden herausholen will und nicht die beste Lage einnehmen will, wie sollte man da kämpfen. Diese sind sehr tiefgründig und für mich nicht leicht zu erfassen. Genauer: Es gibt solche und solche. Kämpfer die siegen, welche die verlieren; so wie es auch Leute gibt die Gutes tun und im Wohlstand leben, und solche die im Wohlstand leben und keine kraft mehr zu kämpfen tun, das kann man ja ignorieren, ist aber m. Übrigens wird in dem Satz das Kämpfen gegen das Verlieren ausgespielt, es entsteht eine unvereinbare Feindschaft in dem Satz, zwischen Sieg und Niederlage: eines von beiden muss so siegen. Das fänd ich sogar toll: verliert der Kämpfer, so siegt die Niederlage. Das erwähnt mir der Zen nur zu selten bis gar nicht, gerade dann, wenn es wichtig wäre. Aber im Angesicht dessen, dass wir hier alle Theorie vortragen, finde ich die Antitheoretiker dementsprechend schon beachtlich. Wer nämlich dieses wirklich als Maxime zum konzentrationsfördernden Lesen, für die eigene bessere Rechtschreibregelung benutzt, handelt unsinnig. Demjenigen ist jedenfalls noch nicht aufgefallen, wie man selbst Sklave unsinniger Sprach- und Schreibgewohnheiten ist, ohne diese Möglichkeit jedoch auch nur im mindesten in Betracht zu ziehen. Gewiss habe auch ich mir zur Rechtschreibung schon einige Gedanken gemacht, die ich mal hier auftragen will: Das mit den beabsichtigten Rechtschreibfehlern sollte auf jeden Fall Schule machen, denn natürlich eröffne ich damit die Kritik und verteidige die Sprache vor ihrer Selbstüberschätzung und will mit dem letzten ironischen Satz nur Normkritik an schwachsinnigen Grammatikregeln äussern, - so wie die sich darauf berufene Satzung der Vernunft demaskieren, als Willkür, der die Einsicht in das Ganze nur um so mehr fehlt. Buchstabe und Mensch werden Opfer ein- und desselben Prinzips. Das gilt es aber nicht noch zu bekräftigen. Es kann sich aber durchaus äußern, denn stumm ist es nur auf der phonemischen Ebene, auf der graphemischen dagegen ist es zuhause. So läßt sich letzteres kaum, durch den Ersatz zur vernünftigen Grundlage allgemeiner Rechtschreibung brauchen. Aussprache und Schrift bleiben in dem Fall vorerst unverträgliche Größen. Mit anderen Worten: die graphematische Ebene ist nach eigenen Prinzipien organisiert. Es geht also erstmal nicht um die Ablehnung des phonematischen Prinzips zugunsten etwa des visuellen oder etymologischen Prinzips. Es sollte sich aber vorerst mehr gegen jeden Reformvorschlag wenden, solange nicht ein angemessenes Verhältnis zwischen Aussprache und Schrift sich behaupten darf. Wenn Sprache auch Vernunft symbolisieren kann, dann wäre eine solche, nach den jeweiligen Grammatikregeln, eine sehr instrumentelle, überanstrengte Vernunft die hinter ihrem Anspruch von Vernunft nur wieder zurückfallen würde und unvernünftig wird. Ungerecht einfach wird es sich von den Herstellern der Schreibverbesserung gemacht, wenn ein Regelkatalog von Normen und die Orthographie im allgemeinen, zum Gradmesser für die Vernünftigkeit des Menschen Anspruch bekommen soll. Einfach ist es hingegen eher, jenes haltgebende Auswendiglernen, wie es sein soll und somit wie es ist zu belassen, ohne dabei weiter zu bemerken, dass man es sich zu einfach macht, wenn man davon ausgeht, diese Reglung sei schon als verkörpertes Denken bestmöglichster Ordnung anzunehmen. Das Selbstmissverständnis der Vernunft besteht darin, in dem sie Sprachregeln so daher befiehlt, der Sprache Regeln vorgeben zu wollen. Und erst die unsinnigen Sprachreinigungsprogramme der Akademien die seit Jahrhunderten vollzogen werden. Da lobe ich mir die vermeintliche ,Unordnung der Natur' und die Unordnung der Sprache sind all den Normen und Regeln vorzuziehen, die im Namen der gesunden Menschenvernunft übereilt gesetzt, ja bzw. Vorsicht ich bin hier mit Rollator unterwegs :- katja, für dich ist also jemand entweder schwer verständlich oder präzise. Der Punkt ist eher, ob Du diesen ganzen Müll glaubst, den Du hier schreibst. Und, wer das lesen soll. Weil es etwa nur einen dieser Verwandschaft geben soll. Meine Spracherkennung geht übrigens auch wieder. Im pauschalen Verkümmern deiner Aussprache bist du gut, ein verschweigender Feind des offenen Denkens dazu. Der Punkt -dem du ja immer geschwind ausweichst- ist nicht mehr und nicht weniger, wieder einer: Der Punkt, anders gesagt, ist ja, dass es eine beliebte Methode ist, eine Frage die schwierig ist zu beantworten weil ja alles schon in 2-3 Sätzen gesagt werden kann - so wie uns z. Eindeutigkeit, Klarheit, Genauigkeit, im Vermitteln von Gedankengut, eine willkommene Bereicherung. Ein Mentor, der mich zum nachsinnen anspornt und meiner Meinungsbildung hilft. Schön, dass es dich gibt, nörgler. Ich halte bestimmt wieder Ausschau nach deinen Texten. Müll, als aktiver Wertstoff, ist aber -wie der aufgeklärte Bürger wissen müsste- nicht mehr so unachtsam zu behandeln. Wenn Produkte keine kraft mehr zu kämpfen werden, entsteht Abfall, das ist ganz normal. Meines ist nicht mal Sondermüll, er ist leicht zu entsorgen. Wenn ich hier mit Müll handle, um so besser. Warum bist Du lebendig geworden. Bestimmt nicht um zu kämpfen!.


» Ich habe keine Kraft mehr, um mein Leben weiter zu schleppen.
Das macht den Kopf frei und setzt Glückshormone frei. Schön, dass Du Dich für deinen Partner entschieden hast. Die zweite Möglichkeit wäre aber, dass dieses Bedürfnis daraus entsteht, dass du soviel Glück empfindest, wenn du mit deinem Partner zusammen bist, dass du das einfach häufiger mit ihm teilen willst. Und man kann überhaupt nichts mehr genießen. Es ist nicht leicht, das alles in der Kürze eines Kommentares zu erklären. Wir brauchen den Abstand um uns der Ferne wieder ein klares Bild zu machen. Weil ich einfach immer andere Sachen im Kopf hab. Bei einer Unterfunktion geht es einem so übel, daß man glaubt, in einer seelischen Krise zu stecken, dabei sind es die Hormone. Ich finde nicht wofür ich sage dafür lohnt es sich zu kämpfen schon lange tot ich schreibe hier und doch weis ich das es nützen sollte hier zu schreiben. Dann wieder auf Jobsuche als das zweite Kind in den Kindergarten kam, Weiterbildung gemacht — aber keine Chance in Teilzeit etwas zu finden. Oder gibst du, weil du einfach nicht anders kannst?